Wegen seiner royalen Verpflichtungen hatte Prinz Harry bis jetzt noch nicht so viel Zeit, sich mit seiner Nichte Charlotte zu beschäftigen. Das gab er nun selbst zu und bezeichnete sich als einen „schlechten Onkel“.
Da er gerade in Australien und Neuseeland unterwegs war, als die kleine Schwester von Prinz George auf die Welt kam, dauerte es drei Wochen, bevor er sie sehen konnte. Doch Prinz Harry blieb nicht lange genug im Land, sodass er auch noch die Taufe der Kleinen am 5. Juli verpasste.
Mit Simson Uri-Khob, der für Save The Rhino verantwortlich ist, unterhielt er sich in Namibia über die Familien der Arbeiter und dabei kam auch seine Familie zur Sprache. „[Prinz Harry] sagte: Was für ein schlechter Onkel ich doch bin! Ich sollte wirklich da sein. Doch heute bin ich hier und hier möchte ich auch sein‘.“
Die beiden Männer unterhielten sich auch über die Bodyguards von Prinz Harry, die immer an seiner Seite sind – auch wenn er mit einer Frau unterwegs ist. „Doch ich weiß, damit umzugehen“, versicherte er.
Bereits seit Juni ist Prinz Harry in Afrika, wo er sich verschiedenen Projekten widmet, die sich um Wildtiere kümmern. So durfte er dank der African Conservation Experience Organisation auch ein paar Mini-Nashörner treffen, die ihm gerade mal bis zur Hüfte reichten!