Prinz George: In der Schule gibt es keine Sonderbehandlung

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Prinz George hatte in dieser Woche seinen ersten Schultag doch trotz Prinzentitel wird es für ihn keine Sonderbehandlung geben | Kensington Royal/Twitter

Prinz George mag als Nummer 3 der britischen Thronfolge zwar der nächste König von England werden, doch eine Sonderbehandlung gibt es für den Vierjährigen dennoch nicht an seiner neuen Schule.

Gestern hatte er an der Thomas’s Battersea Schule seinen ersten Tag und da Mama Kate Middleton auch während ihrer dritten Schwangerschaften mit Morgenübelkeit zu kämpfen hat, wurde er nur von Papa Prinz William im Klassenzimmer abgeliefert.

Ben Thomas, der frühere Direktor der Schule, sprach mit der Presse und meinte, dass gestern ein aufregender Tag für George und auch die anderen Mitschüler war. Der Prinz soll laut ihm in einer „sicheren“ Umgebung aufwachsen und in einer „liebenden Gemeinschaft“ lernen, von der er sich unterstützt fühlt.

„Es wird für ihn absolut keine Sonderbehandlung geben. Was seine Eltern, was alle Eltern der Schüler wollen, ist eine wunderbare, erfüllende und private Kindheit an einem Ort, der sicher ist“, erklärte er.

Begrüßt wurde Prinz George an seinem ersten Schultag von Grundschuldirektorin Helen Haslem, der er ganz artig die Hand gab. Insgesamt drei Klassen starten neu ins Schulleben und in der Klasse von George werden 20 andere Schüler sein. Sie alle tragen die gleiche Schuluniform, was dem kleinen Prinzen sofort auffiel, als er das Schulgelände betrat.

Gestern musste er übrigens nicht den ganzen Tag in der Schule bleiben. Nach einem halben Tag war für ihn bereits Schluss – genau wie für die anderen Kids. Schließlich prasselte auf die Jungs und Mädchen so viel Neues ein, das es zu verarbeiten gilt. Doch es wird nicht lange dauern, bis George den ganzen Tag in der Schule verbringen wird.