Als Niall Horan noch gemeinsam mit One Direction durch die Welt reiste, konnte er sich ziemlich sicher sein, in Washington bekannte Gesichter zu sehen. Schon mehrfach traf der Musiker auf die frühere First Lady Michelle Obama, die gemeinsam mit ihren Töchtern Sasha und Malia die Konzerte der Band besuchte.
„Ich bekam immer einen Kuss und eine Umarmung von Michelle Obama. Wir spielten auf unseren Touren immer in Washington und die Obamas kamen vorbei“, erinnerte sich der Musiker im Gespräch mit ,ShortList‘ an die Treffen zurück. „Sie kamen in diesen großen Convoys mit dicken, kugelsicheren Scheiben, Ich kann mir nicht vorstellen, so zu leben, doch sie waren liebenswert.“
Außerdem sprach Niall Horan über seine Heimat Irland, die er in den letzten Jahren sicherlich viel zu selten gesehen hat. Besonders eine Sache gibt es, die er an seinem Zuhause vermisst.
„Was ich an Zuhause am meisten vermisse, ist die irische Ignoranz. Meine Mom sagte mir gestern: ,Die Welt, in der wir arbeiten, ist nicht wirklich normal, deswegen sind die Leute so besessen von Promis‘. Zuhause verstehen viele Leute Bezüge zu Menschen, die ich traf, oder Orten, in denen ich war, nicht“, meinte Niall.
Er fügte hinzu, dass er die Zeit vermisst, in der er nicht wusste, was in der Welt vor sich geht. „Ich vermisse die Tage, in denen ich nicht viel mehr als das kannte, was in meiner Heimatstadt war, und diese damit einhergehende Unschuld.“