Naya Rivera: So reagierte Ryan Dorsey auf die heimliche Abtreibung

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Naya Rivera war begeistert davon, wie Ryan Dorsey auf ihre heimliche Abtreibung reagierte | PRPhotos.com

In ihren Memoiren „Sorry Not Sorry“ spricht Naya Rivera erstmals offen über ihre Abtreibung, die sie während eines drehfreien Tages durchzog. Damals war der Schauspielerin ihre Rolle bei „Glee“ und damit auch ihre Karriere einfach wichtiger als Nachwuchs.

Als Ryan Dorsey, Vater des Kindes, davon erfuhr, war er nicht wütend auf Naya. Ganz im Gegenteil, er bereute es, sie in diesem sicherlich schwierigen Moment nicht unterstützt zu haben. Das verriet sie nun während ihres Besuch in der Show ,The Real‘.

„In der kurzen Zeit, in der wir zusammen waren, hätte ich mir gewünscht, etwas getan zu haben, um dir das Gefühl zu geben, dass du mir diese Information hättest anvertrauen können. Denn ich wäre dabei liebend gerne an deiner Seite gewesen“, bekam sie von ihrem Liebsten zu hören.

Natürlich war Naya Rivera ganz hin und weg, als sie diese Worte von ihm hörte. Am Ende kamen die beiden auch wieder zusammen und heirateten im Juli 2014. Am 17. September 2015 kam ihr gemeinsamer Sohn Josey Hollis Dorsey auf die Welt.

„Ich glaube, dass es die netteste und beste Sache war, die ein Mann in dieser Situation je hätte sagen können. Es ließ mich ihn noch so viel mehr lieben. Dafür danke ich ihm“, schwärmte sie von ihrem Ehemann.