Miley Cyrus: Zigaretten töten, Joints sind okay

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Miley Cyrus bei ihrem „Bangerz“-Konzert in London | Foto: Facebook

Miley Cyrus sorgt mal wieder für hochgezogene Augenbrauen. Diesmal mit einer bizarren Ansprache, die sie bei ihrem London-Konzert am Dienstag vom Stapel ließ. Sie ließ ihre zum großen Teil auch minderjährigen Fans wissen, dass Zigarette rauchen ungesund ist, aber Joints völlig okay seien.

„Es riecht, als wenn jemand hier drin rauchen würde, und zwar nicht das gute Zeug“, erzählte Miley auf der Bühne der O2-Arena. Was folgte war eine Lobeshymne auf Marihuana.

„Ihr wisst, dass Gras niemals jemanden umgebracht hat. Warum dreht ihr euch nicht einen dicken Joint, anstatt eine Zigarette zu rauchen? Ich habe drei Jahre lang geraucht und das waren die besten drei Jahre meines Lebens. Aber sie fingen langsam an, mich zu killen, und ich fing an, alt auszusehen, dabei bin ich erst 21…und niemand wollte mit mir rummachen.“

„Während ich all diese Joints rauchte, konnte ich jeden Typen und jedes Mädchen dazu kriegen, mit mir rumzumachen, weil mein Atem so heiß roch. Ich liebe Zigaretten, aber ich kann nicht rauchen, also versuche ich euch auch davon zu überzeugen, nicht mehr zu rauchen. Ich bin angepisst, dass ich keine Zigarette haben kann. Ich wünschte, Zigaretten würden keine Menschen töten, weil ich dann den ganzen verdammten Tag rauchen würde.“

Bei dem Konzert war übrigens auch Supermodel Kate Moss zu Gast – eine leidenschaftliche Raucherin. Miley Cyrus postete ein Bild mit ihr bei Facebook…

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Miley Cyrus und Kate Moss in London | Foto: Facebook