Für Miley Cyrus ist seit Mittwoch nichts mehr wie vorher. Ihr geliebter Hund Floyd ist gestorben und ihm widmete sie vor ihrem Konzert in Boston einige Songs. Dass das nicht ohne Tränen ablief, ist völlig verständlich.
„Es wird schwer für mich bei diesem nächsten Song“, sagte Miley schluchzend ihren Fans vor dem Beginn der eigentlichen Show ihrer „Bangerz“-Tour. „Ich klinge nicht wie ich selbst, ich fühle mich auch nicht so. Aber ich will diesen einen Song singen.“
„Ich bin mir sicher, dass ihr es bereits wisst, aber der Grund, warum ich so traurig bin, ist mein Hund. Ich sollte nicht sagen, dass er mein Lieblingshund war, aber er war mein Lieblingshund. Er ist gestorben. Ich will einfach einen Song für ihn spielen. Wir hörten immer zusammen Fleetwood Mac, es war sein Lieblingssong…also will ich diesen Song Floyd widmen. Dieser Song heißt ‚Landslide‘.“
Moralische Unterstützung bekam Miley Cyrus von ihrer kleinen Schwester Noah, die sich während der Performance an sie klammerte. Später setzte man einen riesigen Fake-Husky auf die Bühne, an dessen Füßen die 21-Jährige zusammenbrach.
Außerdem schrieb Miley noch einige bewegende Zeilen bei Twitter. „Ich vermisse ihn so sehr. Was ihr nicht versteht, ist, dass er nicht an einem besseren Ort ist. Der beste Ort, an dem er hätte sein können, war bei mir…wo er mehr als alles andere geliebt wurde. Liebe ist in unserem Leben einfach zu wertvoll, um auch nur eine Sekunde ohne sie zu sein. Aber Leben ohne Tod ist einfach unmöglich.“
Hier die herzzerreißenden Videos, die nichts für zartbesaitet Menschen sind…