Miley Cyrus: Endlose Klamotten-Debatte

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Miley Cyrus (Twitter)

Aktuell zerreißt sich die Klatschpresse wieder das Maul über Miley Cyrus (19), weil sie sich bei sommerlichen Temperaturen in Los Angeles etwas knapper kleidet.

Vor ein paar Tagen trug sie beim Shoppen eine kurze Hose und die Paparazzi hielten natürlich voll mit ihren Mega-Linsen drauf, als sich die Sängerin im Laden nach unten beugte.

Halb Amerika erhebt jetzt den Zeigefinger, weil man ihre Pobacken sehen konnte. Hierzulande reicht das allenfalls für die letzte Seite einer Tageszeitung, in den USA ist das der Aufreger schlechthin, der in dieser Woche alle großen Klatschblätter zierte.

„TMZ“ fragte seine Leserschaft sogar: „Auffällig oder billig (oder beides)?“

Klar lässt kann man bei Mileys Kleidungsstil manchmal nur die Augenbrauen hochziehen, aber letztendlich ist es ihre alleinige Sache und an kurzen Klamotten ist nun wirklich nichts Schlimmes zu erkennen, schon gar nicht bei 27°C unter kalifornischer Sonne.

Ein angeblicher Freund verteidigte sie jetzt im Interview mit HollywoodLife, „Miley kleidet sich nun schon so lange in dieser Form und wir alle haben uns daran gewöhnt. Sie fühlt sich so sicher mit sich selbst und ihrem Körper, dass es schon auf uns abfärbt.“

Eine andere Quelle erklärte, „Ich denke, dass sie diesen Südstaaten-Style hat, wo es ein bisschen unbekümmerter ist. Und wisst ihr was? Wir tragen auch alle Daisy Dukes [knappe Hotpants], weil wir sie lieben!“