Michael Jackson Villa endlich verkauft

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Michael Jackson | PR Photos

Die Villa, in der Michael Jackson starb, steht nicht mehr länger leer. Wie die US-Seite „TMZ“ berichtet, wurde ein Käufer für das Anwesen gefunden, der auch das nötige „Kleingeld“ in der Hinterhand hat.

Steven Mayer heißt der Mann und er ist ein superreicher Investment-Banker. Er musste noch nicht einmal den vollen Kaufpreis von $24 Millionen zahlen, sondern soll den Preis auf zwischen $17 und $20 Millionen gedrückt haben. In Hollywood kann man das wohl als „Schnäppchen“ bezeichnen.

Merkwürdig ist aber, dass Mayer schon Wochen vor der endgültigen Besiegelung des Deals eingezogen sein soll, abgesegnet vom Verkäufer. Ihm gefalle das Haus sehr und angeblich interessiert es ihn kein bisschen, dass dort früher mal der King Of Pop drin wohnte. Er findet es einfach ganz toll. Dafür hat er mit den umgerechnet etwa 15.800 Quadratmetern, 7 Schlafzimmern und 13 Bädern nun jede Menge Platz, um sich auszubreiten.

Nachdem Michael Jackson im Jahr 2009 starb, war es schwierig, das Haus an den Mann oder die Frau zu bringen, in dem der Popstar zu Lebzeiten zur Miete wohnte. Grund waren die vielen Touristen, die einen Blick erhaschen wollten. Aber offenbar ist der Käufer ganz unerschrocken und kann sich damit arrangieren. Sogar Robbie Williams war einmal dafür im Gespräch, sich die Jackson-Villa unter den Nagel zu reißen, aber offenbar war der Bedarf dann doch nicht so gegeben.