Michael Jackson Fan verklagt Vermögensverwalter für „zu wenig Michael“

Michael-Jackson-Michael-Cover
Michael Jackson: Ist sein Album „Michael“ eine Mogelpackung?

Die Vermögensverwalter von Michael Jackson sehen sich wieder einmal einer lächerlichen Klage ausgesetzt. Diesmal klagt ein Fan über zu wenig Michael auf einer seiner CDs.

Eine Frau bemängelt laut ‚TMZ‘, dass auf der CD „Michael“, die im Jahr 2010 auf den Markt kam, nicht überall der King of Pop drin sein soll, wo King of Pop draufsteht. Speziell soll es sich um drei Songs handeln. Für die Frau sei es klar wie Kloßbrühe, dass Michael für „Breaking News“, „Monster“ und „Keep Your Head Up“ nicht selbst seine Stimme zur Verfügung stellte.

Das Ziel ist es, allen Käufern das Geld für die Silberscheibe zu erstatten, oder zumindest anteilig für die drei Tracks. Sie selbst habe 2011 die Platte gekauft. Warum sie erst jetzt klagt und es nicht schon vor drei Jahren getan hat, ist nicht bekannt.

Howard Weitzman, der Anwalt der Jackson-Vermögensverwalter, betonte, dass ALLE Songs von Michael persönlich vor seinem Tod eingesungen wurden.