Madonna (56) sorgte für hochgezogene Augenbrauen, als sie sich auf Instagram indirekt mit Freiheitskämpfern wie Nelson Mandela und Martin Luther King verglich. Dafür erntete sie zu Recht viel Kritik, was sie zu einer Entschuldigung zwang.
„Es tut mir leid, ich vergleiche mich mit niemandem“, schrieb die Sängerin in ihrem Facebook-Account. Sie postete Bilder, auf denen große Persönlichkeiten der Geschichte Bänder im Gesicht haben, wie Madonna selbst auf ihrem „Rebel Hearts“ Album-Cover. „Ich bewundere sie und erkenne ihre rebellischen Herzen an. Das ist weder ein Verbrechen noch ein Angriff oder rassistisch!“
„Ich habe das auch mit Michael Jackson, Frida Khalo und Marilyn Monroe getan. Sage ich, dass ich wie sie bin? Nein. Ich sage, dass sie auch ‚Rebel Hearts‘ sind. Und nicht ich machte das, sondern meine Fans. Ich re-postete nur diese Fotos. Meine Fans sind auch keine Rassisten. Wenn sie mich in dieselbe Kategorie wie diese anderen Menschen stecken, vielen Dank. Ich fühle mich geehrt und hoffe, dass ich eines Tages ein Hundertstel von dem erreiche, was diese Leute erreicht haben.“
Es waren wahrlich keine einfachen Wochen für Madonna. Besonders der Leak von mehr als zwei Dutzend neuer Songs machte ihr zu schaffen. Sie sah sich sogar dazu genötigt, sechs der Tracks offiziell zu veröffentlichen, um den Dieben die Luft aus den Segeln zu nehmen.