Kristen Stewart findet Facebook & Co. wertlos

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Kristen Stewart sagt entschieden nein zu Facebook, Twitter und Instagram | PRPhotos.com

Sorry Leute, Kristen Stewart wird man wohl nie in einem der sozialen Netzwerke wie Facebook oder Twitter finden, zumindest nicht mit öffentlichen Profilen. Sie hat noch einmal unmissverständlich klargestellt, dass sie keinen Nutzen in diesen Seiten sieht.

In einem Podcast mit dem ‚Hollywood Reporter‘ sagte die durch „Twilight“ berühmt gewordene Schauspielerin, dass die Bekanntheit zwangsläufig die Art verändert habe, wie sie ihren Alltag gestaltet. Klar, hinter jeder Ecke könnten Paparazzi oder Fans lauern, was nicht immer gut fürs Nervenkostüm ist. Für Kristen ist wichtig, dass sie nie aktiv ihren Ruhm gepusht hat.

„Ich habe nie etwas dazu beigetragen. Ich hatte noch nie einen öffentlichen Twitter-Account, Facebook-Account oder Sachen, wo Leute jede deiner Bewegungen sehen können, wie Instagram und so, weil es so inhaltslos und ablenkend ist.“

Sie fügte hinzu, „Ich verstehe nicht, wie so viele Leute es nicht als das sehen, was es ist – überhaupt nichts. Es ist einfach nichts, alles davon. Es existiert nicht.“ Soziale Medien würden nur die Nachfrage von „gelangweilten“ Menschen befriedigen sowie „viel Geld und Klicks für Webseiten“ generieren.

Außerdem verriet Kristen Stewart, dass sie in ihrem Schauspieljob stets von Storys angezogen wird, „die weniger kommerziell sind“. Ihre letzten großen Erfolge „Snow White and the Huntsman“ und „Breaking Dawn 2“ hatte sie 2012. Aber immerhin hat sie Spaß an ihrer Arbeit, finanziell hat sie keine Blockbuster mehr nötig. „Ich vertraue mir selbst etwas mehr. Als ich jünger war, war ich ängstlich und zeigte Nerven, wovon ich immer noch viel besitze. Ich kann es nur besser kanalisieren. Ich werde mit jedem Job besser. Es macht mehr Spaß.“