Kim Kardashian und Kanye West: Einigung wegen heimlich gefilmter Verlobung

Kim-Kardashian-Kanye-West-Verlobungsring
Kim Kardashian und Kanye West wollten ihre Verlobung exklusiv in ihrer Reality-Show zeigen | Instagram

Der Gang vor Gericht hat sich für Kim Kardashian und Kanye West definitiv gelohnt! Vor zwei Jahren machte der Musiker seiner Liebsten einen Antrag und eigentlich sollte das Ereignis exklusiv in ihrer Reality-Show „Keeping Up with the Kardashians“ gezeigt werden.

Doch Chad Hurley, Mitgründer von YouTube, filmte den Antrag und stellte ihn kurze Zeit später unerlaubt ins Internet. Das ließen sich Kim und Kanye nicht gefallen und zogen vor Gericht.

Zweimal versuchte Hurley die Klage abzuwehren, doch hatte damit keinen Erfolg. Bevor es jedoch vor einen Richter ging, konnten die beiden Parteien eine Einigung erzielen. Wie ,Gossip Cop‘ berichtet, wurden Kardashian und West mit $440.000 entschädigt!

Bevor es vor zwei Jahren zum Antrag kam, mussten alle Gäste eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen – auch Chad Hurley. Doch später behauptete er, keine Ahnung gehabt zu haben, was er da unterzeichnete. Er dachte, dass es sich lediglich um eine Verzichtserklärung handeln würde, damit man ihn später in der Show zeigen könnte.