YouTube-Gründer wehrt sich gegen Klage von Kim Kardashian und Kanye West

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Kim Kardashian & Kanye West | Twitter

Im November verklagten Kim Kardashian (33) und Kanye West (36) den YouTube-Mitgründer Chad Hurley, nachdem er einfach den Hochzeitsantrag des Rappers filmte und ein Video davon ins Internet stellte. Doch der Millionär will sich diese Klage nicht gefallen lassen und feuert nun zurück.

In den Dokumenten, die er einreichte, erklärte er, dass ihm nie gesagt wurde, dass die Verlobung nicht gefilmt werden dürfte oder dass man das Material nicht veröffentlichen dürfte.

Hurley hat nach dem Antrag lediglich eine Verzichtserklärung unterschrieben, damit man ihm später im Fernsehen zeigen dürfte. Er unterschrieb den Vertrag ohne ihn zu lesen, da man ihn mündlich informierte, was darin stehen würde.

Doch Chad meint, dass er nicht an diesen Vertrag gebunden sein sollte, da man ihn, was den Inhalt angeht, täuschte und er keine Entschädigung für das Abtreten seiner Rechte bekam.

Er bat den zuständigen Richter darum, die Klage abzuweisen und Kim Kardashian und Kanye West die Zahlung der entstandenen Kosten übernehmen zu lassen.