Hat Kim Kardashian in Paris den falschen Leuten vertraut? Nachdem in Frankreich 17 Verdächtige festgenommen wurden, deutet alles darauf hin, dass der Raubüberfall von Insidern geplant wurde.
Wie die französische Zeitung ,Le Monde‘ berichtet, gehört zu den Verhafteten auch ein Fahrer, der für einen gehobenen Chauffeurdienst arbeitet, auf den Kim Kardashian und ihre Familie während ihrer zahlreichen Reisen nach Paris gesetzt haben. Der 27-Jährige war der letzte, der Kim durch die Gegend fuhr und muss deswegen genau gewusst haben, wann sie wo zu finden war.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um 14 Männer und drei Frauen. Der älteste Täter ist 72 Jahre alt und gilt als Anführer der Gruppe, zu der auch fünf Einbrecher gehören, die ein Durchschnittsalter von 55 Jahren haben.
Der Überfall auf Kim Kardashian ereignete sich Anfang Oktober in Paris. Vermummte Männer stürmten ihr Apartment und fesselten Kim, während sie ihre Beute einsammelten. Es heißt, dass sie mit Schmuck im Wert von mehr als neun Millionen Dollar flüchten konnten.
Die Mutter von zwei Kindern war nach diesem Vorfall so mitgenommen, dass sie sich komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Erst vor wenigen Tagen meldete sie sich mit einem Video und Bildern ihrer Familie bei ihren Fans zurück.