Kate Middleton oben ohne: Paparazzo ist selbst Brite!

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Kate Middleton | PR Photos

Die halbe Welt spricht seit Tagen nur von den Oben-Ohne-Bildern von Kate Middleton (30). Ein Paparazzo schaffte es, die Herzogin im Frankreich-Urlaub mit Prinz William (30) abzuschießen, trotz einer großen Entfernung.

Aber wer ist der Mann, der für so viel Gesprächsstoff mit seinen Bildern sorgte? Nach neuesten Informationen soll er selbst ein Brite sein und seinem Portemonnaie wohl näher stehen, als der britischen Krone.

Ausgerechnet ein anderer Paparazzo will den Kollegen jetzt auffliegen lassen. Pascal Rostain, ein enger Freund von der ehemaligen First Lady Carla Bruni, behauptet, dass der Übeltäter ein Engländer sei, der aber in Südfrankreich lebt. Eigentlicht der beste Ort, um von dort aus in die Promi-Hochburgen zu fahren.

Den Auftrag dafür bekam er angeblich direkt vom Closer Magazine. Das Klatschblatt, das als allererstes 13 Aufnahmen abdruckte, auf denen Kate sich oben ohne dem Sonnenbad hingibt. Rostain verriet gegenüber der Tageszeitung France Metro…

„Die Ironie an der ganzen Sache ist, dass der Footograf, der diese Bilder machte, ein Engländer ist, der im Süden Frankreichs lebt. Diese Fotos wurden auf Anweisung von Closer gemacht, die darum baten, dass er einige Tage dafür rumsitzt, um sie zu schießen. Für seine Bemühungen bekam er nicht viel. Er hätte sie für 10.000 Euro verkaufen können. Aber tatsächlich wurde er nur dafür entlohnt, dass er hingeht und die Fotos macht. Er verkaufte sie nicht auf dem freien Markt, wo er viel mehr hätte machen können.“

Ob Rostain die genaue Identität des Fotografen kennt, ließ er offen. Aber der Mann soll in der Paparazzi-Gemeinde bekannt sein wie ein bunter Hund. Dafür steht der Franzose moralisch seinem Kollegen bei, der über 200 Mal auf den Auslöser drückte.

„Als Fotograf mache ich die Bilder und lasse die Publikation entscheiden, ob sie gedruckt werden. Was sie für den Druck auswählen, ist nicht das Problem des Fotografen, sondern des Redakteurs.“

Für Kate Middleton ist die Sache noch lange nicht durchgestanden. In dieser Woche veröffentlichten auch Magazine in Dänemark und Schweden die züchtigeren der Oben-Ohne-Bilder. Es sollen aber noch intimere Varianten existieren, an die sich allerdings bislang keiner rantraute.