Kate Middleton: Oben-Ohne-Bilder will keiner mehr kaufen

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Kate Middleton | PR Photos

Die Anwälte von Kate Middleton (30) und Prinz William (30) haben einen guten Job gemacht. Gestern wurde das Magazin „Closer“ dazu verurteilt, keine Oben-Ohne-Bilder mehr von der Herzogin zu verbreiten, jetzt zittert fast die gesamte Klatschpresse.

Paparazzi-Agenturen bleiben nun auf den Pics sitzen, heißt es von jemandem, der selbst so eine Agentur betreibt. Es soll noch weit mehr Aufnahmen von Kate geben, auf denen auch noch deutlich mehr zu sehen ist.

Nur bekommt diese keiner mehr an den Mann oder die Frau, weil jeder die rechtlichen Konsequenzen fürchte.

„Wir haben tonnenweise Bilder, die viel viel freizügiger sind, als das, was das französische Closer Magazin kürzlich veröffentlicht hat. Wir sitzen seit einer Weile darauf.“

Das Interesse sei zweifelsohne vorhanden, „aber nun will sie keiner mehr wegen der einstweiligen Verfügung anrühren.“

Weiter erklärt er, „Das Interesse war hauptsächlich bei amerikanischen Boulevardblättern da. Die britische Presse wollte ihre Finger davon lassen.“

Verwunderlich ist das nicht, droht ihnen doch eine saftige Strafe. Closer wurde zu 10.000 Euro pro Tag verdonnert, falls sie weiterhin die Bilder zeigen, auf denen Kate Middleton oben ohne zu sehen ist. Außerdem mussten sie alle digitalen Kopien davon an den Palast aushändigen.

Das Beste an dem Urteil? Angeblich zahlt das Königshaus keinen müden Penny an seine Anwälte, weil die den Job für lau übernahmen. Als Gegenleistung winkt einzig und allein die Anerkennung und möglicherweise weitere namhafte Kunden.

Kritik kommt unterdessen von US-Milliardär Donald Trump (66). Er schrieb bei Twitter, dass Kate selbst schuld daran ist, dass dieser Nackt-Skandal überhaupt entstehen konnte. Sie habe sich einfach zu unvorsichtig im Urlaub bewegt und braucht sich jetzt nicht zu wundern.