Wenn Justin Bieber (19) so weiter macht, dann wird er bald zur Persona non grata in Australien erklärt. Er hat seine Crew nicht im Griff und deswegen kommt es immer wieder zu Vorfällen, wie aktuell in Down Under, wo seine Bodyguards meinen, dass sie über dem Gesetz zu stehen. Einer von ihnen soll am Ende der Woche einen Paparazzo angegriffen haben.
Der Fotograf berichtete gegenüber ‚TMZ‘, dass er Justins Auto auf den Fersen war, das irgendwann plötzlich anhielt. Ein Sicherheitsmann des Teeniestars sprang raus und forderte, dass der Pap Leine zieht.
Als dieser sich weigerte, donnerte der Bodyguard mit voller Wucht gegen die Autotür des Paps, wie man in einem Video hören kann. „Er trat gerade gegen die Tür“, hört man das vermeintliche Opfer sagen. Außerdem behauptet er sogar, dass ihm in die Reifen gestochen wurde, auch wenn er einen Beweis dafür noch schuldig bleibt.
Interessanterweise soll es sich um denselben Typen handeln, der kurz zuvor auch einen Wassersportler im Surferparadies Byron Bay attackierte. Dieser wollte nur ein Bild von Justin Bieber mit dem Handy knipsen, wie dieser sich auf sein Brett zu stellen versuchte, aber der Wachhund des Sängers klaute ihm kurzerhand das Gerät. Erst als weitere Surfer anrückten, die ihn zur Herausgabe zwangen, gab er nach.
Zwar kann Justin nur indirekt etwas für derartige Ereignisse, dennoch leidet über kurz oder lang auch sein Image, wenn er ständig mit neuen Skandälchen in Verbindung gebracht wird.