Justin Bieber (19) denkt seit geraumer Zeit, dass er sich alles herausnehmen kann, nur weil wer viel Geld und Ruhm hat. Aber auch seine Bodyguards sind keinen Deut besser, die sich immer wieder wie die Axt im Walde verhalten, wie jetzt in Australien. Dort belästigte einer von Justins Wachhunden einen Surfer.
‚TMZ‘ berichtet, dass Kes Weartherm nur ein bisschen seinem Lieblingssport im Surferparadies Byron Bay nachgehen wollte, als Justin mit seiner Entourage und Surflehrern anrollte, der im 200 Kilometer entfernten Brisbane zwei Konzerte gab.
Kes knipste ein Bild von dem Teeniestar, wie er sich versuchte auf sein Brett zu stellen, aber wurde sofort von einem Bodyguard unterbrochen. Er sei „ausgeflippt“ und habe ihm das Handy aus der Hand gerissen. Einige australische Surferboys beobachteten den Vorfall und gaben ihrem Kumpel Rückendeckung. Sie zwangen den Typen schließlich dazu, das Telefon wieder auszuhändigen. Er löschte dann das Foto freiwillig von seinem Gerät.
Offenbar messen die Sicherheitsleute von Justin Bieber mit zweierlei Maß. Es seien auch viele echte Fotografen am Strand gewesen, die munter ihre Bilder machen konnten. JB selbst postete eine pixelige Aufnahme in seinem Instagram-Account. Es scheint also so, als ob sich die ganze Wut nur auf den einen armen Kerl konzentrierte. Verletzt wurde übrigens niemand und die Polizei wurde auch nicht gerufen.