Justin Bieber (19) hatte am Wochenende wahrhaft einen „Bad Day“, passend zum Namen seines gleichnamigen neuen Songs.
Normalerweise kann er bedingungslos auf seine Belieber zählen, aber bei seinem Konzert am Wochenende in Brasilien, war offenbar ein gewalttätiger Spion der NSA oder verfeindeter Fangruppierungen im Publikum. Anders können wir es uns nicht erklären, dass er aus heiterem Himmel von einer Flasche getroffen wurde, die ihm sogar das Mikro aus der Hand schlug.
Justin dankte es mit einem bösen Blick und einem Sprint hinter die Bühne. Ob das nun ein wirklich souveräner Umgang mit der Situation war, darüber lässt sich streiten.
2010 ereignete sich ein ähnlicher Vorfall. Damals war Justin Bieber noch ein richtiger Milchbubi, der auf die Wasserflaschen-Attacke wie folgt antwortete: „Autsch, das fühlt sich nicht gut an. Keine Ahnung warum du das getan hast.“
Am Samstag gab es dann aber doch noch versöhnliche Worte. „Wir hatten heute Abend eine gute Zeit, Brasilien geht hart ran“, schrieb er bei Twitter. „Ihr alle wart laut. Danke für die Liebe. Es ist alles Liebe. Die ganze Zeit.“ Auch dazu gehen wahrscheinlich die Meinungen auseinander….