Justin Bieber schockte gestern seine Belieber mit der Ankündigung, die letzten 14 Termine seiner „Purpose World Tour“ abzusagen. Doch nicht nur die Fans sind betroffen – die Leidtragenden dieser Entscheidung sind vor allem die Mitglieder der Tourcrew, die Tänzer und wer noch alles an so einer riesigen Produktion beteiligt ist.
200 Leute sind stinksauer auf Justin Bieber
‚TMZ‘ schreibt, dass die Tourabsage völlig ohne Vorwarnung gekommen sei. Das ganze Team von rund 200 Leuten sei demnach vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Keine Arbeit bedeutet kein Geld. Justin hat davon im Überfluss, seine Mitarbeiter hingegen müssen noch hart für ihren Lebensunterhalt schuften.
Weiter heißt es, dass niemand Justin Bieber die Begründung abkaufen würde, unbedingt eine Pause zu brauchen. Er habe er einen ganzen Monat frei gehabt und sich im Großraum L.A. mit Feiern, Sport und Strandgängen die Zeit vertrieben.
Gegenüber einem Paparazzo sagte JB, dass er 18 Monate auf Tour war und dringend relaxen und Fahrrad fahren wolle.
Ansonsten gibt es nur ein lasches Statement seines Sprechers. Offensichtlich scheint Justin dann doch nicht so viel an seinen Fans zu liegen, dass er wenigstens ein paar eigene Zeilen schreibt. Schwach.
Ist Jesus schuld an Biebers Tour-Abbruch?
Zur Stunde hält sich das Gerücht, dass sich Justin wieder mehr einem gottesfürchtigen Leben widmen wolle und er deshalb den Tourstöpsel zog. Es ist auch der Name Hillsong Church gefallen. Das ist eine Kirche, die laut ihrer Webseite „an Jesus glaubt“ sowie „Gott und Menschen“ liebt.
Ganz dicke ist er mit dem Pastor Carl Lentz, zu dem er auf Instagram schrieb, dass er das Beste aus ihm heraushole. Außerdem versprach er dem Mann eine Freundschaft auf Lebenszeit.
Als ein anderer Paparazzo Justin Bieber fragte, ob die Tourabsage religiöse Gründe habe, verneinte der Popstar das. Den wahren Grund wollte er hingegen nicht nennen, den würden alle bereits kennen.