Justin Bieber: „Ich bin kein Roboter“

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Justin Bieber ist manchmal genervt von seinen Beliebern | Facebook

Manchmal muss man einfach mal ein Machtwort sprechen. Bei mehreren Konzerten las Justin Bieber seinen Fans die Leviten, weil diese ihm einfach nicht zuhören wollten. Stattdessen wurde Gekreischt, was die Kehlen hergaben. In einem offenen Brief erklärte Justin jetzt, warum er manchmal etwas heftiger als erwartet reagiert.

Der Teeniestar tweetete, „Leute versuchen, Sachen zu verdrehen, manche Leute wollen nicht zuhören. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich mir Unrecht tue, wenn ich diese Plattform nicht dazu nutze, auszusprechen, wie ich mich wirklich fühle, und sage, was in meinem Herzen vor sich geht. Damit werde ich auch niemandem im Publikum gerecht.“

„Es gibt Zeiten, in denen ich falsche Dinge sage, weil ich menschlich bin. Doch ich gebe nicht vor, perfekt zu sein.“

Justin schrieb in dem inzwischen gelöschten Eintrag, dass er kein „Roboter“ ist und deshalb nicht ständig die richtigen Dinge sagt. „Manchmal bin ich traurig, manchmal wütend. Es gibt Zeiten, in denen ich frustriert bin. Ich werde auf der Bühne immer ich selbst bleiben.“

Schließlich kritisierte Justin Bieber die Medien dafür, dass sie aus seinen Ausfällen Schlagzeilen machen.

„Wenn Leute versuchen, Sachen zu verdrehen und sagen, ‚Justin ist sauer auf seine Fans. Er will nicht, dass seine Fans schreiben‘, dann spiegelt das überhaupt nicht das wieder, was ich mache. Ich will einfach nur, dass die Leute zuhören; mich ausreden lassen.“

„Bestimmte Menschen…bestimmte Städte lassen mich nicht ausreden und manchmal ist es mein Job, einfach zu sagen, ‚Hey, ich kann nichts erzwingen.‘ Ich weiß euch zu schätzen, dass ihr mir zuhört, mich versteht und mit mir rockt. Ihr seid wirklich großartig.“