Joey Heindle: „Ich würde nochmal ins Dschungelcamp gehen“

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Joey Heindle | Facebook

Heute Abend (17. Januar) startet das Dschungelcamp in eine neue Runde und in gut zwei Wochen hat Deutschland einen neuen Dschungelkönig und Vorjahressieger Joey Heindle wird seine Krone und das Zepter abgeben müssen.

Noch konnte der Sänger keinen Promi ausmachen, der das Zeug zum Gewinner der aktuellen Staffel hat. Doch Marco Angelini, der genau wie er durch „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde, hat sicherlich gute Chancen beim Publikum, meinte Joey im Interview mit dem Radiosender ‚Energy‘.

„Ich muss sagen, jetzt momentan habe ich noch keinen Favoriten, der es schaffen könnte. Da sind so viele dabei, die ich nicht so gut einschätzen kann. Es kann eigentlich fast jeder….ach ´ne jeder kann es natürlich nicht werden…. also wer gute Chancen hat, den ich halt sympathisch finde, ist der Marco Angelini, den finde ich ganz cool. Der hat so eine natürliche Art und das finde ich sympathisch. Jetzt weiß ich auch, was die Zuschauer gemeint haben mit ´Sympathie´. Nach einer Woche kann man dann vielleicht schon sagen, wer es gewinnen könnte.“

Viele der Zuschauer könnten sich nicht vorstellen, selbst ins Dschungelcamp zu gehen, doch Joey genoss die Zeit im Camp und bereut seinen Einzug nicht. Ganz im Gegenteil, er würde seine Koffer noch einmal packen und wieder nach Australien gehen. „Ich muss sagen, ich würde es nochmal machen, weil es eine sehr geile Erfahrung war. Es haben sich danach immer mehr Türen geöffnet und jetzt darf ich sogar etwas für das Dschungelcamp moderieren.“

Joey Heindle, der seine Gage von 50.000€ als „einen Pups“ bezeichnet, verprasste das Geld nicht für irgendwelche Dinge, sondern ging damit sehr gewissenhaft um und sparte es lieber. „Ich habe es aber erstmal auf die Seite gelegt. Ich habe es nicht angefasst, weil ich mir gesagt habe, ´Du musst dir irgendwann mal ein Haus kaufen´. Und ein Haus habe ich mir jetzt gekauft. Da bin ich drüber stolz. Das war auch so der erste Traum als ich klein war. Da freue ich mich sehr drüber.“