Jens Büchner (47) ist aktuell omnipräsent in den Medien. „Goodbye Deutschland“, Dschungelcamp und heute auch noch DSDS! Nein, Jens hatte natürlich nicht ernsthaft vor, der nächste „Superstar“ Deutschlands zu werden. Sein Auftritt war glasklar ein PR-Ding, um den bevorstehenden Einzug ins Camp noch weiter zu hypen.
Offiziell klingt das natürlich anders. Der ‚Bild‘ sagte Malle-Jens, dass er nach zahlreichen Auftritten am Ballermann jetzt endlich mal wissen wollte, wie viel Talent er wirklich hat und was Dieter Bohlen (62) eigentlich von seiner „erotischen“ Stimme hält, wie er es ausdrückt. „Vielleicht lohnt es sich ja, Gesangstraining zu nehmen. Angst vor Bohlen habe ich eigentlich nicht so sehr.“
Im selben Atemzug gestand er, dass nicht viel Talent vorhanden ist, dafür aber ganz viel Mut. Den brauchte er auch, um mit seiner Schlagernummer „Augen zu und durch die Nacht“ vor der DSDS-Jury bestehen zu können.
Jens rückte auch nicht alleine im Studio an, sondern hatte seine Partnerin Daniela Karabas sowie die gemeinsamen Zwillinge im Gepäck. Kurzerhand verwandelte sich der Poptitan vom bissigen Juror zum Schmuse-Daddy mit Baby im Arm. Auch Michelle, H.P. Baxxter und Shirin David erhoben sich von ihren Plätzen, um dem Mallorca-Auswanderer den Hof zu machen. Wir können uns nicht erinnern, dass um Rekord-Kandidat Menderes jemals so viel Aufhebens gemacht wurde wie um Jens.
Bohlen befand schließlich, dass die Zwillinge Jens „echt total gut gelungen“ seien. Ob er das von seiner Stimme auch behaupten konnte, erfahren die DSDS-Zuschauer heute ab 20:15 Uhr bei RTL.
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