Jackson Rathbone: Sein Privatleben ist tabu

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Jackson Rathbone - Breaking Dawn Premiere in Rom | PR Photos

Wenn es um sein Privatleben geht, dann ist Jackson Rathbone seinen Kollegen Kristen Stewart und Robert Pattinson sehr ähnlich. Denn auch er will nicht darüber sprechen.

Das musste jetzt auch das „Ouch Magazine“ spüren. Sobald eine Frage etwas intimer wurde, blockte Jackson total ab.

Doch die Frage nach seinen vielen Ringen und Amuletten beantwortet der Schauspieler und Musiker noch sehr gerne. Denn der Schmuck spielt für ihn eine ganz besondere Rolle.

„Viel Glück, gute Unterstützer und Leute mit einem Lächeln, Fans und Familienmitglieder, und Dinge die ich auf der Straße finde. Nur sowas verwende ich.“

Klingt ziemlich verrückt, oder? Aber sowas erwarte man von diesem Typen einfach! Doch so verrückt ist er nicht immer, manchmal kann selbst Jackson Rathbone ein schüchterner Typ sein.

„Ich bin sehr schüchtern auf den Gebieten, in denen ich keine bestimmte Aufgabe erfülle. Ein Künstler zu sein, erlaubt mir das zu überwinden und meine Leidenschaft für Kunst zu zeigen. Ich liebe es Menschen glücklich zu machen, deswegen heißt mein Label auch ‚Happy Jack Music‘.“

Auch wenn er die Menschen gerne glücklich macht, bei seinem Interview-Partner hat er das sicher nicht geschafft. Denn wenn er auf eine Frage keine Lust hat, dann beantwortet er sie auch nicht so wie er soll.

Eigentlich wurde er gefragt, wie es ist mit dem Cast von Twilight auf Tour zu gehen. Doch an so eine Tour kann sich Jackson Rathbone einfach nicht erinnern.

„Ich habe nicht an einer Tour mit dem Cast teilgenommen. Du verwirrst mich. Ich habe eine Tour mit einer geliebten Band namens 100 Monekeys gemacht.“

Es scheint wohl daran zu liegen, dass er keine Lust auf Twilight hat! Denn auch die Frage, ob denn mehr zwischen ihm und Ashley Greene läuft, wollte er nicht beantworten.

„Nein. Ich habe ein Privatleben, welches ich auch privat halten will.“ Es gab zwar keine Antwort auf die Frage, dafür aber ein breites Grinsen, welches typisch für ihn ist.

Aber man kann ihn da auch verstehen! Immer wieder hört er die gleichen Fragen, da hat man einfach keine Lust mehr! Besonders wenn es immer um sein Privatleben geht und die Beziehungen zu seinen Twilight Kollegen im Vordergrund stehen.