Es war eine der kürzesten Promibeziehungen des vergangenen Jahres – Harry Styles (19) und Taylor Swift (23) trennten sich nach nur wenigen Monaten wieder, trotz romantischer Spaziergänge im Central Park und Liebesurlauben kurz vor dem Jahreswechsel. Jetzt behaupten böse Zungen, dass gar keine echte Liebe im Spiel gewesen sei….
Styles Tattoo-Artist Freddy Negrete (56) aus Los Angeles verriet der britischen Boulevardzeitung ‚Daily Star‘ seine Sicht der Dinge, wie er die beiden in seinem Studio in Hollywood erlebt hat.
„Harry und Taylor sahen überhaupt nicht verliebt aus. Es gab ein Glitzern in Harrys Augen. Sie waren lieb und respektvoll zueinander, aber sie hatten keine Sterne in ihren Augen. Sie wirkten eher wie Freunde. Harry war nicht verliebt und es war ihm nicht ernst. Sie waren überhaupt nicht romantisch, sie schauten sich nicht gegenseitig in die Augen. Taylor kam gegen Ende des Schiffs-Tattoos und setzte sich neben ihn, aber ging nichts Magisches vor sich.“
Negrete hatte schon zahlreiche weitere Stars unter Nadel, darunter auch Russell Brand, Mel B. und sogar Lady Gaga. Er hat also viele Leute kommen und gehen sehen und in der Zeit sicher ein gewisses Gespür entwickelt.
Das Tattoo von Harry zeigt ein Schiff alá „Fluch der Karibik“ auf dem linken Oberarm des Sängers. Taylor Swift soll aber keinerlei Einfluss darauf genommen haben, dabei ist schon verdächtig, dass der Kerl in ihrem „I Knew You Were Trouble“ Video auch so ein schwimmendes Ungeheuer am Arm trägt.
„Wir zeigten ihm ein Buch mit Bildern englischer Schiffe, die von einem berühmten Maler gemacht wurden. Er wollte ein realistisch aussehendes Schiffe, weil er sein zu Hause vermisst und er etwas braucht, was ihn an die Heimfahrt erinnert. Er sagte: ‚Wir sind immer unterwegs, aber mein Herz ist zu Hause und ich will ein Schiff.'“