Für George Clooney gehören Berichte über sein Leben, die nicht immer der Wahrheit entsprechen, einfach dazu und er nimmt sie mehr oder weniger hin. Doch ein Artikel der ,Daily Mail‘, der seine zukünftige Schwiegermutter betrifft, machte den Hollywoodstar so wütend, dass er sich einfach dagegen wehren musste.
Er findet es unverantwortlich, dass sie einen Bericht veröffentlichten, in dem sie behaupteten, dass Baria Alamuddin zu der Religionsgemeinschaft Drusen gehören würde und „halb Beirut“ gesagt hätte, dass sie gegen die Hochzeit ihrer Tochter Amal Alamuddin mit George Clooney sei.
Clooney erklärte gegenüber ,USA Today‘, dass er nur selten auf Geschichten in der Klatschpresse antwortet, doch er es für wichtig hielt, diese Story zu dementieren, da sie „religiöse Unterschiede, die nicht existieren“ ausbeutet.
„Nichts an dieser Story ist wirklich wahr. Amals Mutter ist keine Druse. Sie war nicht mehr in Beirut seit Amal und ich uns daten und sie ist auf keinster Weise gegen die Ehe. Wir haben Familienmitglieder auf der ganzen Welt und die Idee, dass jemand einen Teil der Welt aufbringt, um Magazine zu verkaufen, sollte kriminell sein.“
Wenn es nur um Gerüchte geht, die ihn selbst betreffen, kann der Hollywoodstar lachen, doch sobald es seine Familie oder Freunde betrifft, hört für ihn der Spaß auf.
Am Mittwoch entschuldigte die ,Daily Mail‘ sich bei dem Schauspieler und man erklärte, sich auf eine freie Journalistin verlassen zu haben, der man bisher trauen konnte. Mittlerweile ist der Artikel nicht mehr online verfügbar.