Heute wurde der ECHO 2013 vergeben und wir haben alle Gewinner des Abends für euch!
Die Toten Hosen waren waren die Abräumer schlechthin und nahmen bei sieben Nominierungen drei Preise mit nach Hause. Einmal für die beste Gruppe und einen weiteren für das Album des Jahres. Außerdem stellten sie mit „Tage wie diese“ den Hit des Jahres. Am Tag zuvor wurden sie schon als bestes Produzententeam ausgezeichnet.
Rapper Cro gewann zwei Awards als bester Hip Hop Act und Newcomer des Jahres.
Superstar Robbie Williams heimste in Abwesenheit seinen mittlerweile neunten ECHO ein und schickte eine kleine Videobotschaft, in der er vor allem einer Person dankte…sich selbst.
Der wohl bewegendste Moment war, als Grand-Prix-Gewinnerin Lena ihren Preis für das beste Musikvideo („Stardust“) entgegennahm. Bei ihr kullerten echte Tränen und das ließ den Sympathiefaktor enorm nach oben schießen.
Hier sind alle Gewinner der ECHO Verleihung 2013 im Überblick!
Album des Jahres: Die Toten Hosen – „Ballast der Republik“
Künstler Rock/Pop National: David Garrett
Künstler Rock/Pop International: Robbie Williams
Künstlerin Rock/Pop National: Ivy Quainoo
Künstlerin Rock/Pop International: Lana Del Rey
Gruppe Rock/Pop National: Die Toten Hosen
Gruppe Rock/Pop International: Mumford & Sons
Deutschsprachiger Schlager: Helene Fischer
Volkstümliche Musik: Santiano
Hip-Hop / Urban National / International: Cro
Club / Dance National / International: Deichkind
Rock / Alternative National: Unheilig
Rock / Alternative International: Linkin Park
Crossover National / International: Wise Guys
Newcomer National: Cro
Newcomer International: Lana Del Ray
Hit des Jahres: Die Toten Hosen – „Tage wie diese”
Musik-DVD-Produktion: Helene Fischer – „Für einen Tag – Live“
Bestes Video National: Lena – „Stardust“
Radio ECHO: Roman Lob – „Standing Still“
Live Act National: Peter Maffay – „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“
Lebenswerk: Led Zeppelin
Lebenswerk National: Hannes Wader
Produzent / Produzentin National: Vincent Sorge und Die Toten Hosen für “Ballast der Republik”
Kritikerpreis: Kraftklub