DSDS 2017: Angelika Ewa & Mihaela nehmen ihr Aus sportlich

In der ersten Mottoshow war Schluss für die Mädels

Es gibt Kandidaten, die treten nach ihrem Aus bei DSDS nach. Und es gibt solche, die ihr Ausscheiden sportlich nehmen. Dazu gehören Angelika Ewa Turo und Mihaela Cataj, für die am Samstag in der ersten Mottoshow Endstation war.

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Angelika Ewa Turo kehrt nach DSDS in ihr gewohntes Leben zurück | RTL / Stefan Gregorowius

Angelika war schon vor einem Jahr beim DSDS-Casting dabei, schaffte es sogar in die Top 10, doch dann kam ihr die überraschende Schwangerschaft dazwischen. Dass sie wieder ganz weit in der RTL-Show kam, muss sie unendlich stolz machen, auch wenn es letztlich wieder nicht zum großen Erfolg reichte.

Gestern begeisterte Angelika mit dem Lied „100.000 leuchtende Sterne“ von Anna-Maria Zimmermann die Zuschauer. Bei der Jury kam der Auftritt nicht ganz so gut an. „Trotz 100.000 Sternen ist die Erleuchtung bei mir ausgeblieben. Du warst schon besser“, urteilte H.P. Baxxter. Bohlen hingegen lobte, es sei eine „gute Leistung“ gewesen.

Im RTL-Interview verriet Angelika nach der spannenden Entscheidung, dass sie damit gerechnet hatte, rauszufliegen. „Aber ich bin trotzdem super zufrieden mit meinem Auftritt“, gab sie sich zufrieden. Sie verspricht, auch nach Deutschland sucht den Superstar das Mikro nicht an den Nagel hängen zu wollen. „Ich mache weiter Musik und nach DSDS gibt’s auch noch ein Leben. Vor allem mit meiner kleinen Familie.“ Jetzt sei sie „froh“, wieder nach Hause zu können, weil es doch mit viel Stress verbunden war.

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Mihaela Cataj stand zum letzten Mal auf der großen DSDS-Bühne | RTL / Stefan Gregorowius

Ähnlich sieht das Mihaela, die in einem ultra knappen Glitzerfummel für Stielaugen sorgte. „You’re The One That I Want“ vom Grease-Soundtrack sollte ihr den Sprung in Mottoshow zwei sichern. Während alle vor allem ihren Traumkörper bestaunten und Bohlen meinte, sie sei von den drei ersten Kandidaten mit „300 Kilometer Abstand“ die Beste gewesen, hatten die Zuschauer genug gehört. Sie bekam nicht genügend Anrufe.

Hinterhertrauern wird sie dem Gesangswettbewerb trotzdem nicht.“Ich hatte eine sehr schöne Zeit. Ich habe sehr geile Menschen kennengelernt, ich habe mein Deutsch verbessert und ich bin sehr froh, dass ich dabei war.“


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