Robert McCarron ist der Mann, dem die Promis im Dschungelcamp ihre Gesundheit anvertrauen. Besser bekannt ist er hierzulande unter dem Namen Dr. Bob! Auf ihn können nicht nur die Kandidaten der am Freitag startenden neuen Staffel bauen, sondern auch die kommenden Generationen an Z-Promis.
Im RTL-Interview sagte der Dschungelarzt, dass er noch ewig den Job machen will. Kein Wunder, sicher wird er nicht ganz schlecht entlohnt dafür. Bis er „einen Rollstuhl brauche, um in den Dschungel zu kommen“, will er die kränkelnden Sternchen versorgen.
Seit 2002 ist Dr. Bob nun schon in Einsatz. Anfangs nur in den englischen Staffeln (14 Stück insgesamt), seit 2004 ist er auch für die deutsche Ausgabe (9 Staffeln) des Dschungelcamps zuständig. Unterstützt wird er von einem deutschen Arzt, um auf alle Notfälle vorbereitet zu sein. Sogar Gegengift bei Schlangenbissen ist vorhanden.
In all der Zeit sind ihm auch einige Dinge aufgefallen. Die britischen Stars sind, umgangssprachlich ausgedrückt, ganz schöne Weichkekse. Die deutschen seien zäher als die englischen, so Dr. Bob. Und: „Ich habe viel mehr Spaß bei der deutschen Show.“
Auf was müssen sich Angelina Heger, Rolf Scheider, Sara Kulka & Co. in diesem Jahr einstellen? „Das Camp liegt im tropischen Regenwald. Hier ist es extrem heiß und feucht“, deshalb muss viel getrunken werden, um nicht zu dehydrieren. „Wasser ist Leben und das Lebensmittel schlechthin.“
Er prophezeit außerdem, dass die Promis, die nur Reis und Bohnen zu essen bekommen, besonders Salz, Zucker und Gewürze im Dschungelcamp vermissen werden. Lediglich die durch die Dschungelprüfungen erspielten Mahlzeiten, bieten eine willkommene Abwechslung.