Dschungelcamp 2014 mit Kim Schmitz & Marco Angelini?

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Sehen wir Kim Schmitz und Marco Angelini bald ins Dschungelcamp? | Fotos: Facebook

Alle paar Tage landen neue potenzielle Kandidaten für das Dschungelcamp 2014 in der Presse. Jetzt sind zwei Namen im Gespräch, die wirklich vielversprechend klingen – Kim Schmitz (39) und Marco Angelini (29)!

Kim Schmitz ist besser bekannt unter dem Pseudonym Kim Dotcom, der durch Megaupload einen Megaprozess erlebte und in Neuseeland lebt. Seinem Ärger mit dem FBI könnte er dann ab dem 17. Januar im australischen RTL-Urwald Luft machen, wenn die Gerüchte stimmen sollten, die der ‚Kölner Express‘ heute verbreitet. Der Internetunternehmer hätte zumindest keinen sonderlich weiten Weg bis nach Down Under auf sich zu nehmen.

Hoch im Kurs steht angeblich auch der Ex-DSDS-Star Marco Angelini, der vor zwei Jahren als Viertplatzierter aus der Castingshow ausschied. Die ‚Bild‘ erfuhr, dass er einer der Kandidaten sein soll. Abwegig ist das nicht, sagte er doch schon 2011 in einem Interview, „Also RTL, ich will unbedingt ins Dschungelcamp!“ Und sein ehemaliger Mitstreiter Sebastian Wurth wollte sich gar „vor laufender Kamera ausziehen“, wenn das irgendwann wahr werden sollte. Er kann schon mal vorsichtig den Gürtel von der Hose schnallen! Dass Deutschlands größte Tageszeitung aber auch falsch liegen kann, zeigt der Fall Michael Wendler (41).

Das Blatt titelte nämlich groß, dass der Schlagersänger für eine Gage von 80.000 Euro ins Dschungelcamp ziehen würde. Der Wendler dementierte umgehend mit einer Videobotschaft die Berichte. Die ‚Bild‘ feuerte daraufhin gleich noch einen Artikel hinterher, in dem nun sogar von einer Gage die Rede ist, die im Bereich von 1 Million Euro liegen soll.

Eigenartig ist, dass der Wendler am Samstagmorgen in einem Club in Bottrop seinen Fans die Frage stellte, „Soll ich reingehen oder nicht?“ Backstage erklärte er mysteriös, „Ich kommentiere das nicht. Aber eins möchte ich klarstellen: Die Gerüchte um Geldprobleme sind absoluter Schwachsinn. Ich schulde niemandem einen Cent. Aber mir glaubt ja eh keiner.“