Er war einer der wohl sympathischsten Promis im RTL-Dschungelcamp 2012! Leider ist Ailton (Gonçalves da Silva) gestern rausgeflogen und was bleibt sind die Erinnerungen an seine herrlich erfrischende Art.
Der Ex-Profifußballer konnte sich die meiste Zeit über im Camp zwar nur mit Händen, Füßen und ein paar Brocken „Deutogiesisch“ (Mischung aus Deutsch/Portugiesisch) verständigen, seltsamerweise haben die anderen Promis aber immer alles verstanden, was er so von sich gab…sagt zumindest Aussteiger Martin Kesici, der schon nach einer Woche die Segel strich.
Sätze wie „Meine Fans…meine alles Fans…bitte bitte rufe an…nix“ sind mittlerweile legendär geworden! Zuletzt ließ er sich mit Dschungelluder Micaela Schäfer unter der Erde einsperren und fühlte sich seiner Freiheit beraubt. Er stammelte, „Du unde Ich sinde eine Mensch und nich eine Robo“. Er spricht auch gerne von sich in der dritten Person, sein Spitzname: Das Ailton.
Kult sind natürlich auch Ailtons Aufrufe zum Voten (oder auch nicht) im Dschungeltelefon. Er redete viel, sagte aber gleichzeitig herzlich wenig! Aber das war gerade das Lustige daran, wenn er mal wild gestikulierend oder völlig gelangweilt oder aufgebracht irgendwas stammelte, was kaum mehr Sinn ergab. Damit war Ailton auch beliebtes Lästeropfer von Sonja Zietlow, die immer wieder in seine Rolle schlüpfte und seine Sätze nachäffte.
Als der Regen runterprasselte, blühte der 36-Jährige in den letzten Tagen noch mal richtig auf und hüpfte sogar in den reißenden Bach nebenan…schrubbte sich ordentlich ab, was die Damen im Camp natürlich in Verzückung geraten ließ.
Gestern hat er von den Dschungelcamp-Zuschauern zu wenig Stimmen bekommen und musste gehen – Schade!
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