Ist Charlie Sheen wirklich so weit gegangen, Denise Richards und den gemeinsamen Kindern mit dem Tod zu drohen? Das zumindest steht in Gerichtsunterlagen, in denen der Schauspieler von seiner Ex-Frau schwer belastet wird.
Diese sind Teil eines neuen Streits vor Gericht, bei dem es um über eine Million Dollar geht. In den Unterlagen erklärt sie, dass der ehemalige „Two and a Half Men“-Star eine finanzielle Vereinbarung missachtet. Mit einem Treuhandfond sollte sichergestellt werden, dass ihre beiden Kinder immer ein Dach über dem Kopf haben.
Laut Richards versprach Cheen, dass sie für immer eine Bleibe hätten, wenn sie und ihre Töchter Sam und Lola in ein Haus ziehen würden, das neben seinem Anwesen in Mulholland Estates liegt. Doch im September soll er die drei aus dem Haus geworfen und seitdem keine neue Unterkunft angeboten haben. Seit dem Auszug muss sie jeden Monat $15.000 an Miete zahlen.
Nun verlangt Denise Richards $1,2 Millionen aus dem Treuhandfond, um sich und ihren Kindern ein neues Haus zu kaufen. In den eingereichten Unterlagen stellt sie Charlie Sheen für seine Äußerungen in den letzten Jahren an den Pranger.
So bezeichnete er Lola angeblich als „verdammte Schweinehure“ und sagte ihr, „Ich werde dich umbringen und ich werde deine Mutter umbringen“.
Ein Sprecher von Richards erklärte gegenüber ,Gossip Cop‘, „Denise kämpft für ihre Kinder. Das hat nichts mit ihr zu tun. Das Geld ist für ihre Kinder. Es geht darum, dass er seine Kinder unterstützt, so wie es vereinbart wurde“.