Demi Lovato lässt mal wieder kein gutes Haar an Taylor Swift, die in ihren Augen keine wirkliche Feministin ist, auch wenn sie gern so tut.
Im Februar kritisierte Demi die $250.000-Spende Taylors an ihre Kollegin Kesha, die das Geld für ihren Rechtsstreit gegen den Produzenten Dr. Luke benötigte. Sie findet es nicht richtig, einfach Geld auf andere Leute zu schmeißen. „Trage etwas im Regierungsviertel vor oder spreche dich für etwas aus, dann werde ich beeindruckt sein“, tweetete sie damals.
Bis heute steht Demi zu ihrer Kritik, wie sie im Interview mit der ‚Glamour‘ verdeutlichte. „Ich denke, dass gewisse Leute in bestimmten Situation mehr tun könnten, als sie es vorgeben, um ihre Marke zu pflegen. Um ehrlich zu sein, und wahrscheinlich kriege ich dafür wieder Ärger, sehe ich niemanden in irgendeinem Squad, der einen normalen Körper hat. Es ist dieses falsche Bild, wie Leute auszusehen haben und wie sie sein sollten. Das ist nicht echt. Das ist nicht realistisch. Und ich denke, einen Song und ein Video zu haben, das sich darum dreht, Katy Perry zu zerstören, ist keine Ermutigung für Frauen.“
Auf Twitter legte Demi Lovato heute nach. „Ich bekomme Fragen gestellt, ich beantworte sie. Vergesst auch nicht, dass Worte aus dem Zusammenhang gerissen werden können, wenn ich Interviews gebe. Dennoch entschuldige ich mich nicht dafür, das auszusprechen, was jeder sagen will. Ich verstehe nicht, warum sich Leute so sehr darum scheren, was ich in Interviews sage? Schaut ihr nicht die Nachrichten oder habt eigenen Scheiß, um den ihr euch Sorgen machen müsst?“