Größenwahnsinnig oder einfach nur eine kluge Geschäftsfrau? Von Kultblondine Daniela Katzenberger kann man halten was man will, im Moment ist sie jedenfalls sehr erfolgreich mit dem was sie tut.
Nach ihrem Einstand in der VOX-Show „Goodbye Deutschland“ hat sie die Deutschen mit ihrem losen Mundwerk ganz schnell um den Finger gewickelt und startete ihre Karriere.
Neben der Eröffnung ihres „Cafe Katzenberger“ auf Mallorca, ist sie jetzt auch Musikstar und durfte sogar bei „The Dome“ mit moderieren.
Was soll da noch kommen? Gestern Abend lobte Stefan Raab sie sogar nach ihrem Auftritt in seiner Sendung als mittelmäßig gute Sängerin, besser als mancher Weltstar der dort schon aufgetreten sei.
Lobeshymnen auf die Katzenberger! Das muss ihr wie Öl das Fell runterlaufen. Jetzt will sie sogar noch einen Schritt weitergehen.
Weil ihr Cafe in Santa Ponsa so super läuft, will Daniela Katzenberger noch eines in den USA aufmachen! Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat sie sich die kalifornische Metropole San Francisco ausgesucht, ob das was wird?
Daniela selbst behauptet, es leben ja auch einige Deutsche dort, die sie kennen würden. Und wenn es nicht klappt, wird einfach wieder dicht gemacht.
Ob sie sich da mal nicht verrechnet? Welcher deutsche Auswanderer in Amerika guckt schon bei Tagsüber VOX? Die Gäste auf Mallorca kommen sicher auch zum großen Teil nur um sie zu sehen. Ohne die Hoffnung darauf und den langen Rattenschwanz der Medien ist es sicher anzuzweifeln ob das Cafe noch so granatig laufen würde.
Jetzt stellen wir uns mal so ein Cafe in den USA vor, dort könnte sie noch viel weniger aufkreuzen als auf Mallorca, wo sie ohnehin nur noch selten ist. Kaum vorstellbar dass das Konzept dort so reibungslos funktionieren würde.
Außerdem hängt da eine Menge Geld dran so was zu eröffnen, „einfach mal auf machen und wieder schließen“ ist da bestimmt nicht drin, wer hat schon so viel Geld auf der hohen Kante?