Während Daniel Radcliffe in seinem neuen Film „What If“ einen Mann spielt, der sich in seine beste Freundin verliebt, machte der Schauspieler im wahren Leben die umgekehrte Erfahrung.
Der Brite sprach mit dem ‚People‘ Magazin über seine Freundin Erin Darke und meinte, „Ich gehe im Moment mit meiner besten Freundin aus. Und so sollte es meiner Meinung nach auch sein.“
Diese Einstellung hat Daniel wohl von seinen Eltern, die auf eine glückliche Ehe zurückblicken können. „Meine Mom und mein Dad waren beste Freunde, bevor sie anfingen sich zu daten und jetzt sind sie seit über 30 Jahren verheiratet. Ich glaube, dass es eine sehr natürlich Sache ist. Wenn du an einem Punkt angelangt bist, an dem du jemanden datest oder mit jemandem verheiratet bist, den du als deinen besten Freund ansiehst, dann wird es funktionieren.“
Natürlich besteht bei so einer Beziehung auch die Gefahr, dass man am Ende nicht nur seinen Partner, sondern auch seinen besten Freund verliert, doch Daniel Radcliffe findet, „Doch Liebe ist ziemlich gut. Sie ist das Risiko wert“.