Chris Brown wehrt sich gegen Fahrerflucht-Anklage

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Chris Brown und Karrueche Tran | Instagram

Chris Brown (24) wurde vom Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles angeklagt, weil er angeblich Fahrerflucht begangen haben soll. Jetzt wehrt er sich gegen die Vorwürfe.

Alles ist auf einen kleinen Unfall zurückzuführen, bei dem seine Freundin Karrueche Tran auf dem Beifahrersitz saß. Mit seinem Range Rover „rammte“ Chris von hinten eine Mercedes-Fahrerin. Es wurde niemand verletzt und wie man auf Paparazzibildern sehen konnte, tauschten die Fahrer auch ihre Informationen aus.

Chris soll allerdings nicht die korrekte Nummer seines Führerscheins rausgerückt haben oder Daten zu seiner Versicherung. Deshalb eröffnete die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen den Sänger.

Nun hat er eine Anklage am Hals, weil er der gegnerischen Fahrerin keine brauchbaren Informationen gab und er angeblich ohne Führerschein unterwegs gewesen sei. Im Ernstfall drohen ihm bis zu 6 Monate hinter schwedischen Gardinen.

Bei Twitter schrieb sich Chris Brown nun den Frust von der Seele. „Es ist keine Fahrerflucht, wenn du aus dem Auto aussteigst, Informationen austauschst (KEIN SCHADEN an beiden Autos). Das ist wirklich lächerlich.“

„Ich habe eine gültige Fahrerlaubnis und gab der Frau die richtige Info. Sie sah Kameras und wollte eine Szene machen. Sie kontaktierte die Cops, weil sie im Hinterkopf einen Zahltag von Chris Brown hatte.“

Anschließend ließ sich der R&B-Star auch noch über die US-Seite ‚TMZ‘ aus, die gerne und oft über ihn berichten. „TMZ ist der Teufel…erst gestern warft ihr mir vor, jemanden angegriffen zu haben (was falsch ist) und heute noch mehr Bullshit. Meine Anwälte werden euch kontaktieren.“

„Ich arbeite mir den Hintern ab, um meine ganze Familie zu unterstützen. In der Vergangenheit machte ich Fehler und arbeitete hart daran, eine bessere Person zu sein. Ich habe nicht alle Antworten und ihr könnt mir keine Person zeigen, die sich in diesem Alter über alles im Klaren ist. Wir leben und wachsen. Lasst mich leben.“