Chris Brown mag sich in der Öffentlichkeit als geläutert präsentieren, aber die kanadischen Behörden sind davon gar nicht überzeugt. Deshalb platzt jetzt ein geplanter Auftritt mit Drake, mit dem er vor Live-Publikum das gemeinsame Duett vorstellen wollte, das sie vor einigen Wochen im Studio einspielten.
Drake lud Chris ein, mit ihm am Montag auf dem OVO Fest in Toronto zu performen, um ihren Song vorzutragen, der sich um Rihanna drehen soll. Die kriminelle Vorgeschichte des R&B-Stars macht den beiden allerdings einen Strich durch die Rechnung.
Das Camp von Chris realisierte wohl, dass es aussichtlos ist, ihn nach Kanada zu bekommen, weil das Land null Toleranz gegenüber Leuten mit Vorstrafen zeigt. Deshalb machten sie reinen Tisch mit ihm und sagten, dass es völlig sinnlos ist, es überhaupt zu versuchen.
Frankreich hingegen hat offenbar kein Problem damit, Chris Brown ins Land zu lassen. Er feiert gerade in Monaco und St. Tropez, wie ein großer Teil seiner prominenten Kollegen aus den Staaten auch. An den Hotspots rund ums Mittelmeer wimmelt es gerade nur so vor Stars.
