Am Montag stand Chris Brown (24) mal wieder vor Gericht, nachdem er im Oktober gegen seine Bewährungsauflagen verstieß. Doch zum Glück war sein Anwalt Mark Geragos mit dabei, sodass der R&B-Star einer Haftstrafe entgehen konnte.
Mit seiner Verhaftung in Washington verstieß er gegen die Auflagen, sodass seine Bewährung nun aufgehoben wurde. Doch der Richter schickte den R&B-Star nicht ins Gefängnis, sondern donnerte ihm zusätzliche 1000 Stunden gemeinnützige Arbeit auf. In Zukunft darf er also auch weiterhin Graffitis entfernen und Müll vom Straßenrand aufsammeln. Dadurch, dass er auf freiem Fuß bleibt, kann er auch seine Aggressionsbewältigungs-Therapie fortsetzen.
Nachdem Chris Brown die zusätzlichen Stunden gemeinnützige Arbeit annahm, wurde er vom Richter wieder zur Reha geschickt, da er in seiner Behandlung beträchtliche Fortschritte erzielte.
Dem Rapper wurde auferlegt, kein Marihuana zu rauchen und man gab ihm die Erlaubnis, am 8. Januar nach Washington zu reisen, wo der Fall wegen der Schlägerei verhandelt wird. Bei dieser Verhandlung wird ihn sein Anwalt Mark Geragos sicherlich auch vertreten.