Nachdem Carmen Geiss für umstrittene „Urlaubsbilder“ einen Shitstorm vom Feinsten erntete, entschuldigte sich die Millionärsgattin jetzt in aller Form dafür.
Carmen ließ sich fröhlich in einem kolumbianischen Slum fotografieren, zwischen Wellblechhütten, Müll und bettelarmen Menschen. Dadurch verloren die Geissens schon ihren Werbevertrag mit dem Reisesender „Sonnenklar.TV“. Ihr Werbepartner bot ihnen an, dass gegen eine Spende von 10.000 Euro an einen guten Zweck die Sache vom Tisch ist, das wollten die TV-Millionäre allerdings nicht akzeptieren. Angeblich mit der Begründung, dass ihnen die Empörung der Zuschauer egal sei und sie „genug andere Fans“ hätten. Dafür verzichteten sie sogar auf eine Summe im hohen sechsstelligen Bereich.
Nun bekamen sie doch eins schlechtes Gewissen. „Zurück in der Zivilisation und mit vollem Internetzugang habe ich gemerkt, was für ein Spektakel mein Post aus dem Arbeiterviertel (Slums) in Cartagena ausgelöst hat“, erklärte Carmen reumütig auf Facebook. „Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die mein Post getroffen hat. Gleichzeitig möchte ich unseren Fans für ihre Treue und Loyalität danke. Wir lieben Euch!“
Aus dem Netz genommen hat sie die Aufnahmen allerdings nicht. Sie scheint also weiter dazu zu stehen.