Als Bobbi Kristina Brown Vor drei Wochen bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden wurde, soll sie angeblich voll mit Drogen gewesen sein.
Das Magazin ‚People‘ berichtet in Berufung auf eine Quelle, dass die 21-Jährige seit Monaten regelmäßig Drogen wie Heroin, Kokain und Xanax genommen habe. Hinzu kam, dass sie sehr viel Alkohol getrunken haben soll. Oft habe sie high gewirkt und keine klaren Sätze mehr sprechen können.
Ist der heftige Konsum von Drogen und Hochprozentigem schuld, dass ihr Körper kollabierte? Es sind traurige Parallelen zu ihrer Mutter Whitney Houston, die 2012 unter ähnlich mysteriösen Umständen ums Leben kam. Die Gerichtsmedizin stellte den Tod durch Ertrinken fest, der durch ihren jahrelangen Kokainmissbrauch und eine Herzerkrankung begünstigt wurde.
Ereilt Bobbi Kristina das gleiche Schicksal? Seit ihrem Kollaps am Morgen des 31. Januar, als sie von ihrem Freund Nick Gordon in ihrem Haus in Georgia in der Badewanne gefunden wurde, liegt sie im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Es kursieren immer wieder Gerüchte über ihren Gesundheitszustand. Erst hieß es, die Maschinen würden bald abgestellt, dann behaupteten Familienmitglieder, dass sie bereits wieder die Augen geöffnet hätte.
Bobbi Kristina sei in den drei Jahren nach dem Tod ihrer Mutter immer wieder im Entzug gewesen, jedoch ohne Erfolg. Als dann auch noch der dritte Todestag von Whitney bevorstand, hätte das Bobbi ganz schön aus der Bahn geworfen. „Wie dünn sie wurde, ist ein Indikator dafür. Das Mädchen versuchte etwas zu ändern, aber sie hatte kein System von Unterstützern. Sie musste mit viel Trauer über den Tod ihrer Mutter klarkommen.“