Bobbi Kristina Brown: Hat Nick Gordon sie unter Wasser gedrückt?

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Nick Gordon wird dem Mord an Bobbi Kristina Brown bezichtigt | Instagram

Bereits vor dem Tod von Bobbi Kristina Brown reichten ihre Vermögensverwalter vor Gericht Klage gegen Nick Gordon ein. Doch jetzt, da die Tochter von Whitney Houston nicht mehr lebt, geht es um Mord!

Bedelia Hargrove, Vormund von Bobbi Kristina und ihre Vermögensverwalterin, reichte am Freitag eine geänderte Klage ein, in der sie Nick Gordon der widerrechtlichen Tötung bezichtigt. In dem 13 Seiten langen Dokument, das ,E! News‘ vorliegt, wird über einen Streit der beiden am 31. Januar berichtet.

Nick Gordon soll seine Freundin als „Hure“ und „Schlampe“ bezeichnet und ihr vorgeworfen haben, fremdzugehen. Danach soll er ihr einen „schädlichen Cocktail“ zubereitet haben, der Brown bewusstlos machte. Danach soll er ihren Kopf mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne unter kaltes Wasser getaucht haben, was bei ihr zu einem Hirnschaden führte.

Von diesem Vorfall in der Badewanne erholte sich Bobbi Kristina nie mehr. Sie lag monatelang im Koma, bevor sie am 26. Juli in einem Hospiz starb. Weder im Krankenhaus, noch im Hospiz war Nick Gordon willkommen. Auch der Beerdigung seiner Freundin durfte er nicht beiwohnen.

In der Klage heißt es außerdem, dass auf Gordon nach dem Streit eine „nicht identifizierte Frau“ in seinem Bett wartete und er ihr sagte, „Jetzt will ich ein hübsches kleines weißes Mädchen wie dich haben“.