„Ist der Ruf erst ruiniert…“, das denkt sich wohl gerade Amanda Bynes, deren Verhalten immer bizarrer wird. Nach ihrer Verhaftung, den damit verbundenen Drogen-Gerüchten und Belästigungs-Vorwürfen, will sie jetzt auch noch in die Gehörgänge der Menschen kriechen.
Bei Twitter kündigte die ehemalige Schauspielerin an, in die Musikbranche wechseln zu wollen. Natürlich nicht, ohne sich vorher noch einmal die Nase richten zu lassen.
„Ich bin für immer frei!“, erklärte Amanda. „Man kann keine unschuldige Person wegsperren! Freut euch darauf, mich in Musikvideos zu sehen! Ich bringe mich in Form und lasse mir die Nase operieren! Ich freue mich auf eine lange und wundervolle Karriere als Sängerin/Rapperin.“
Bis es soweit ist, kommt das aber erstmal in die Schublade mit der Aufschrift „Größenwahn“.
Amanda Bynes schrieb noch weitere Dinge, die man nicht unerwähnt lassen sollte. Zum Beispiel will sie die New Yorker Polizei verklagen, weil diese „illegal“ in ihr Apartment eingedrungen sei, wegen der Bong-Geschichte „lügen“ würde und sie gegen ihren Willen in eine Psychoklinik abschieben wollte.
Sie reagiere außerdem „allergisch auf Alkohol und Drogen“ und will ihre Eltern vor Gericht zerren, weil die sich in den Medien über sie äußern. „Ich bin 21 und ich mag es nicht, wenn die Presse mit meinen Eltern spricht. Meine Eltern sind fast 70 Jahre alt. Wir sprechen nicht mehr miteinander. Ich würde sie lieber obdachlos sehen, als dass sie von meinem Geld leben.“