Alec Baldwin nach Verhaftung: „NYC ist ein Karneval der Dummheit“

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Alec Baldwin | Foto: Marco Sagliocco / PRPhotos.com

Alec Baldwin steht weiter unter Dauerstrom. Nach seiner Verhaftung am Dienstag in New York, zog er im Netz wieder ordentlich vom Leder. Mehrheitlich richtete sich sein Zorn gegen die Polizei, von der er sich ungerecht behandelt fühlte.

„Officer Moreno mit der Dienstmarke 23388 legte mich in Handschellen und verhaftete mich, weil ich in die falsche Richtung auf der Fifth Avenue fuhr“, tweetete der Schauspieler laut ‚Gossip Cop‘.

Baldwin wetterte weiter, „In der Zwischenzeit verängstigten Fotografen EINMAL MEHR außerhalb meines Hauses meine Tochter und trafen sie fast mit einer Kamera. Die Polizei unternahm nichts.“

Sein Fazit: „New York City ist ein schlecht geführter Karneval der Dummheit, der verzweifelt nach Einnahmen sucht und ungefährliches Verhalten kriminalisiert.“ Die Tweets sind inzwischen nicht mehr auffindbar.

Am Dienstag wurde Alec Baldwin in seiner Heimatstadt beim Radfahren festgenommen, weil er nicht in Fahrtrichtung unterwegs war. Am 24. Juli soll es zu dem Fall eine Anhörung in Manhattan geben. Vielleicht hat sich der „30 Rock“-Star ja bis dahin wieder beruhigt…