Rihanna: Emotional am Ende während Albumaufnahmen

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Rihanna | PR Photos

In einer neuen Dokumentation erzählt Rihanna (24) ziemlich offen über den langen Weg zu ihrem Erfolgsalbum „Talk That Talk“, auf dem sie sogar zwischenzeitlich emotional am Ende war.

Sie beschreibt in „Road To Talk That Talk“, wie sie sich gefühlt hat, als sie im letzten Jahr wegen Erschöpfung behandelt werden musste.

„Das war der irrste Terminplan, den ich je in meinem ganzen Leben hatte“, erzählt die 24-Jährige. „Eines Morgens wachte ich auf und fing so sehr an zu weinen. Ich konnte endlich vom Tropf in mein Bett und ich sagte, ‚Gut, ich kann schlafen‘, weil wir die ganze Nacht aufblieben und ich am Tag zuvor das Album beendete.“

Sie war so frustriert in ihrer Situation, dass sie noch nicht einmal mehr ans Telefon ging. „Ich weiß, ich war krank, aber ich bin die einzige Person, die es machen kann. Es war so frustrierend, ich war so aufgebracht. Ich war so damit überfordert, krank zu sein. Es fühlte sich verrückt an.“

Dann erinnert sich Rihanna, „Ich fing an zu weinen. Ich weinte wirklich für 10 Minuten in mein Kissen. Es war aggressiv. Ich weine nicht viel. Wenn ich es mache, dann weil ich sauer bin und nichts dagegen unternehmen kann, weil ich in eine ausweglose Situation laufe. Diesmal musste ich es hören, ich wollte sogar fast jemanden schlagen.“

Das hat Riri dann Gott sei Dank nicht getan und stattdessen hielt sie schon bald die ersten CDs in ihren Händen. „Das war es so wert“, sagt sie im Nachhinein. „Manchmal wünschte ich mir, dass es anders und leichter hätte sein können, aber dann interessierte es mich wirklich nicht mehr, als ich das Album hatte. Die Tatsache, dass es so schwierig war, lässt das Album so viel besser erscheinen.“

In dieser Woche sorgte Rihanna wieder für Schlagzeilen, als sie von sich selbst ein Bild tweetete, auf dem sie am Tropf hing. Mehr dazu im Video!