Demi Lovato: So hat die Drogensucht ihr Leben verändert

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Demi Lovato möchte ihre Fans über ihre Erkrankungen aufklären | Instagram

Demi Lovato wird nicht müde, über ihre Drogen- und Alkoholvergangenheit zu sprechen. Ganz im Gegenteil, im ‚Rolling Stone‘ sagte sie, dass sie noch lange nicht die Nase voll davon hat, über dieses Thema aufzuklären.

„Wenn überhaupt, dann bin ich stolz darauf, bipolar zu sein und darüber zu sprechen. Es ist eine Stimmungsproblem. Ich habe mit Stimmungsschwankungen zu tun, mit Episoden von Manie und bipolarer Depression ebenfalls. Aber ich habe meine Stimme dazu verwendet, anderen zu helfen und ich bin stolz, dass ich dazu in der Lage war.“

Die „Skyscraper“-Sängerin sagte auch, dass sie Situationen umschifft, die potenziell gefährlich sein könnten. Viel wichtiger ist es aber, dass sie auf Warnsignale ihres Körpers achtet.

„Es geht nicht so sehr darum, Drogen und Alkohol zu meiden, weil ich mich nicht zwangsläufig in diese Situationen bringe. Ich gehe in keine Clubs. Es formt mich, dass ich ständig Bestandsaufnahmen meines Lebens mache. Wenn ich jemandem beim Fahren den Stinkefinger zeigen will, dann hinterfrage ich mich, ‚Warum willst du das jetzt tun? Warum bin ich gerade so ungeduldig?“

„Um ehrlich zu sein, nein. Ich bin schon ziemlich offen mit den Kameras umgegangen. Nur beim Songschreiben wollte ich keine Kameras dabei haben, um nicht abgelenkt zu sein“, antwortete Demi Lovato auf die Frage, ob sie irgendwas in ihrer TV-Dokumentation ausgespart hat.