Shia LaBeouf hat das geschafft, was bislang nur wenigen gelungen ist – er ist Jesus höchstpersönlich begegnet! Allerdings war dieser ganz schön schräg drauf.
Am Freitagmorgen tauchte plötzlich ein zottelhaariger Mann am Haus des „Transformers“-Stars in Los Angeles auf, der nicht nur wie Jesus aussah, sondern auch behauptete, eben jener Sohn Gottes zu sein.
Der obdachlose Kerl erklärte, dass er den Schauspieler „retten“ wolle, vor was auch immer.
Shia war jedoch gar nicht nach Rettung zumute. Er rief die Cops, die den Möchtegern-Jesus in Handschellen legten und mit aufs Revier nahmen. Anzeige erstattete Shia allerdings nicht.
Nicht der erste besorgniserregende Vorfall. 2014 tauchte eine Stalkerin an seiner Haustür auf. Sie wurde zu 45 Tagen Gefängnis verurteilt, kam jedoch nach vier Tagen schon wieder auf freien Fuß.
Es ist noch gar nicht lange her, da wurde Shia LaBeouf selbst verhaftet, weil er bei einer Protest-Installation in New York gegenüber einem Nazi handgreiflich wurde. Der ursprünglich für 4 Jahre angesetzte Anti-Trump-Livestream wurde leider aus Sicherheitsgründen nach nur wenigen Wochen abgebrochen.