PETA empfiehlt Justin Bieber ein Gehirnscan

Justin-Bieber-Affe
Justin Bieber und die Tiere…eine schwierige Beziehung | Instagram

Justin Bieber kriegt volle Breitseite von PETA, weil er am Montag mit einem monströsen Pelzmantel durch West-Hollywood latschte und sich in dem Aufzug fotografieren ließ.

Auf den Paparazzi-Bildern konnte man nicht erkennen, ob es sich um einen echten Pelz oder nur eine Imitation handelte, deshalb brachte Justin selbst Licht ins Dunkel. „Zur Hölle ja, er ist verdammt echt!“ Manchmal setzt es bei ihm eben einfach aus.

Wenig verwunderlich, dass die Tierschutzorganisatin PETA die Steilvorlage dankend annahm. Die Präsidentin Ingrid Newkirk persönlich schaltete sich ein, um dem Jungspunt die Leviten zu lesen.

„Manchmal denke ich, dass Justin Bieber ein Gehirnscan braucht, da ich vermute, dass seine Spiegelneuronen – der Sitz der Empathie – rückständig und unterentwickelt sind. Er verhält sich wie ein selbstsüchtiger, kindischer Angeber.

Erscheint nicht in der Lage zu sein, zu erkennen, dass seine Kaufgewohnheiten Tieren unnützes Leid zufügen, z.B. Babytigern, Baby-Äffchen und wilden Koyoten. Tierschutzorganisationen sind es leid, hinter ihm aufräumen zu müssen. Vom verlassenen Babyaffen in Deutschland (jetzt gerettet) über den missbräuchlichen Zoo in Kanada (jetzt geschlossen) bis hin zu der Notwendigkeit von Werbeanzeigen, um auf die schrecklichen Arten hinzuweisen, wie Tiere für Pelze sterben.“

Das Statement wurde exklusiv den amerikanischen Kollegen von ‚Gossip Cop‚ zugespielt.

Es gibt Menschen, die aus ihren Fehlern lernen. Und es gibt Justin Bieber. Er äußerte sich noch nicht zu dem Thema.