Robert Pattinson: „Viele Leute wollen dir aufs Maul hauen“

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Robert Pattinson | PR Photos

Robert Pattinson (27) zählt zu einer gefährdeten Spezies, wenn man seine Aussagen in einem neuen ‚GQ‘-Interview ernst nimmt. Demnach würden einige Leute Stars wie ihn am liebsten Bluten sehen.

Rob wurde gefragt, wie er trotz seines kometenhaften Aufstiegs äußerlich so ruhig bleiben konnte.

Er habe einfach immer nur gearbeitet und das auch noch gefühlte 24 Stunden täglich. „Ich hatte keine Zeit zu Ausflippen. Arbeit bewahrt dich am besten vor dem Durchdrehen. So konnte ich die Massen vor den Hotels ignorieren. In Bars war die Sache anders. Da gibt es jede Menge Typen, die dir aufs Maul hauen wollen.“

Seit „Cosmopolis“ von Regisseur David Cronenberg habe er praktisch ein neues Leben. „Die Leute reden mit dir ab 27 wie mit einem Erwachsenen. Zu Vampirzeiten dachten sie, ich bin bloß berühmt. Und berühmte Leute kann keiner leiden. Plötzlich sind irgendwelche Gesichter aus dem Nichts reich und berühmt. Das macht andere Leute nervös.“

David habe dabei geholfen, aus ihm einen echten Schauspieler zu machen. Diesen Job wolle er aber „nicht ewig“ ausüben.

Außerdem verriet Robert Pattinson, dass seine Familie mit über Filmcripte entscheiden. Und das hat einen Grund: „Sie haben es sich nicht ausgesucht die Familie vom „Twilight“-Pattinson zu sein. Und leider bekommen sie auch oft Besuch von Paparazzi.“

Beruhigung kommt von der Zigaretten-Front. Er pafft immer noch Elektrozigaretten, statt echten Glimmstängeln. „Es musste aufhören. Ebenso wie die Zeit als Twilight-Vampir.“