Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Miley Cyrus (20) sich ab und zu einen Joint genehmigt. Über den Gesundheitsfaktor lässt sich streiten, auch wenn Miley der Meinung ist, Alkohol sei wesentlich gefährlicher, als Marihuana.
Im Interview mit dem ‚Rolling Stone‘ wurde sie gefragt, ob sie das ein der andere Tütchen raucht. Ihre Antwort: „Man kann nicht jemanden sowas fragen und erwarten, dass er ‚ja‘ sagt. Ich habe einen Song mit Snoop Dogg gemacht, der sich ‚Ashtrays and Heartbreaks‘ nennt, also können sich die Leute selbst einen Reim drauf machen.“
Ihre Lippen sind zwar mehr oder weniger versiegelt, dennoch springt sie gleichzeitig für alle Kiffer in die Bresche.
„Ich denke, dass Alkohol gefährlicher ist als Marihuana – die Leute können jetzt wütend auf mich sein, dass ich das gesagt habe, aber das interessiert mich nicht“, sagte die Sängerin dem Magazin. „Ich sah viele Leute, die mit Alkohol in ein Abwärtsspirale gerieten, aber mit Gras beobachtete ich das nie.“
Sie fügte hinzu, „Solange es nicht illegal ist, gibt es weitaus gefährlichere Dinge. Und es ist legal im Staat Kalifornien. Ich bin glücklich, in Kalifornien zu leben, einem Ort, an dem du sein kannst, wer auch immer du sein willst.“
Dabei legt Miley Cyrus scheinbar die Gesetze sehr großzügig aus. Erlaubt ist lediglich der Konsum zu „medizinischen Zwecken“ (z.B. bei Schmerzen). Ob dieser bei ihr vorliegt, ist anzuzweifeln.