Justin Bieber verlor den Kontakt zu seiner Mutter

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Justin Bieber und seine Mutter Pattie Mallette verstehen sich mittlerweile wieder gut | Instagram

Justin Bieber hat hunderte Millionen auf dem Konto, wird von einer ähnlichen Anzahl Fans angehimmelt und ihm steht mit seinen 21 Jahren praktisch noch die ganze Welt offen. Eigentlich könnte es ihm ganz gut gehen, doch das täuscht. Wie man in den vergangenen zwei Jahren sehen konnte, kam er mit seinem Ruhm nicht klar, drehte völlig durch. Warum man ihn um sein Leben nicht unbedingt Punkten beneiden kann, erklärte der umstrittene Popstar in seinem Interview mit der ‚USA Today‘.

„Sofern du nicht dumm bist, wirst du sicherlich nicht glauben, dass es einfach ist, ich zu sein. Benutze einfach deinen Kopf, dann wirst du verstehen, dass mein Leben nicht einfach ist. Keine Privatsphäre zu haben, seit dem Alter von 13 oder 14 vor den Kameras aufzuwachsen. Du musst diese Sachen erleben, ohne dass dich jemand verurteilt, und das war bei mir nicht der Fall. Ich denke, dass die Leute nun die Veränderung sehen. Wir können sprechen und Interviews machen und ich kann sagen, dass ich an einem besseren Punkt bin, aber es zählt nur, dass sie die Veränderung sehen.“

Kaum Kontakt: Justin Bieber hörte nicht auf Mama Pattie

Besonders für seine Mutter Pattie Mallette waren die wilden Jahre ihres Sohnes mit Drogen, Verhaftungen und Anzeigen sehr schwer.

„Natürlich, wir verloren für eine Weile unsere Beziehung zueinander. Sie konnte mir nicht wirklich etwas sagen, sie versuchte es, aber ich hörte auf niemanden und das war irgendwie scheiße. Aber unsere Beziehung ist jetzt besser. Wir finden wieder zueinander.“

Verscherzt hatte es sich Justin Bieber außerdem mit seinem Manager Scooter Braun. Eine Zeit lang herrschte frostige Stimmung zwischen ihnen, aber auch das sei inzwischen aus der Welt geschafft. Ohne einen radikalen Schnitt zu machen, wäre das allerdings nicht möglich gewesen.

„Ich musste viele Leute hinter mir lassen, die sich nicht auf demselben Weg wie ich befanden und ich habe viele neue Leute in meinem Leben, die an mich glauben.“